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aussenspiegel 3 2016

aussenspiegel 8 t i e a r a n t i e CG PARTNER Der Name Jokisch steht für mehr als 20-jährige Mazda-Kompetenz am Standort Gera. Mit gerade einmal 25 Jahren, als junger Kfz-Meister und damals sogar jüngster Mazda-Händler Deutschlands, wagte Firmengründer Andreas Jokisch 1994 den Schritt in die Selbstständigkeit. Heute arbeiten 15 Mitarbeiter in dem modernen Mazda-Autohaus in der Gaswerkstraße 1. Das Autohaus Andreas Jokisch ist seit 1995 Partner von CarGarantie im Neu- und Gebrauchtwagen-Bereich. Autohaus Andreas Jokisch Service – Leistung – Leidenschaft Das Ostthüringer Unternehmen wirbt mit Aussagen wie „Service – Leistung – Leidenschaft“ oder „Mein fairer Partner“, zu lesen auf jedem Kennzeichenrahmen. Diese Leitbilder des Autohauses stellen für Andreas Jokisch und sein Team nicht nur bloßes Marketing dar, sondern werden auch gelebt. Das beweist zum Beispiel die Aus- zeichnung als 1a-Autohaus 2016. Bei dieser Prämierung zählen vor allem Beratungskompetenz und Kundenzu- friedenheit. Der Geschäftsführer des Landesverbandes des Kfz-Gewerbes Thüringen, Dietmar Hoffmann, be- zeichnete Andreas Jokisch anlässlich der Verleihung als kompetenten, zuverlässigen und fairen Unternehmer und Arbeitgeber. Jokisch gibt dieses Lob an sein Team weiter. „Ein wesentlicher Aspekt ist das Fachwissen und das Engagement der eigenen Mitarbeiter. Ihnen gebührt dieser neuerliche Erfolg mindestens genauso wie mir selbst“, sagt Jokisch. Außerdem sind dem Geschäfts- führerdiefamiliärePrägungseinesBetriebesunddieNähe zum Kunden sehr wichtig. Sein eigenes Büro ist zentral im Autohaus angesiedelt, mit Blick in den Ausstellungs- raum genauso wie in Richtung Empfangszone und Repa- raturannahmebereich. So ist er für den Kunden präsent. Vertreter der Kfz-Innung Als Obermeister der Kfz-Innung Ostthüringen repräsen- tiert Andreas Jokisch nicht nur das regionale Kfz-Gewer- be gegenüber Institutionen, Kammern und Behörden, sondern ist auch Ansprechpartner für Berufskollegen und Kunden. So wird er oft mit den Fragen konfrontiert, die die Branche beschäftigen. „Hierzu gehören sowohl der mangelnde Berufsnachwuchs bzw. die Lehrlingsausbil- dung selbst, die Förderung des Kraftfahrzeuggewerbes als auch die Bereinigung von Problemen unter Kollegen oder zwischen Kunden und anderen Werkstätten bei der Auftrags- oder Rechnungsabwicklung.“ Besonders die Schwierigkeiten des Kfz-Gewerbes, geeigneten Nach- wuchs zu rekrutieren, beschäftigen Andreas Jokisch: „Die Voraussetzungen, die manche Bewerber mitbringen, reichen einfach nicht mehr aus, um bei aller Komplexi- tät – sei es nun im kaufmännischen oder auch im tech- nischen Bereich eines Autohauses – noch Schritt halten zu können. Mich befremdet es, wenn in Einstellungstests Bewerber einfache Prozentrechenaufgaben nicht bewäl- tigen können oder ein Multimeter für so manchen inte- ressierten Mechatroniker-Lehrling weder bekannt noch sinnvoll zu handhaben ist. Hier sind Elternhaus, Schule und überbetriebliche Bildungsträger viel stärker gefor- dert als noch vor 20 Jahren. Der ‚Akademisierungswahn‘ der letzten Jahre zeigt bei negativer demografischer Entwicklung leider auch für unser Gewerbe seine Schat- tenseiten.“ Dennoch bildet Jokisch im eigenen Betrieb weiterhin aus und findet es wichtig, jungen Menschen eine Chance zu geben und ihnen zu zeigen, was für ein spannendes Metier der Fahrzeughandel ist. Werbung und Kundenbindung Das Autohaus Jokisch schaltet regelmäßig Print-, On- line- und Radiowerbung innerhalb der Region. Wert legt Jokisch auch auf den Kontakt zu den örtlichen Pressevertretern – sowohl als Autohausleiter als auch als Obermeister der Kfz-Innung. Als Obermeister der In- nung Ostthüringen erhielt er in diesem Jahr den „Blau- en Kalligraphen“ in Bronze. Diese Auszeichnung wird für herausragende Pressearbeit und innovative Projekte an Kfz-Unternehmer im Ehrenamt verliehen, die Ansprech- partner für die lokale Presse zu Fragen rund um Auto und Mobilität sind. Auch auf Events setzt Jokisch. Von den sogenannten Sonderschauen, wie sie regelmäßig von Herstellern und Importeuren initiiert werden, ist man im Autohaus aufgrund der rückläufigen Besucherzahlen jedoch abgekommen. „Viel spannender und interes- santer finde ich Aktionen am Point of Sale, die Teilnahme an regionalen Messen und Veranstaltungen oder auch verschiedene Abendveranstaltungen im Autohaus für einen ausgewählten Personenkreis. Dies wird auch bei den Gästen ganz anders wertgeschätzt und ist vielfach erfolgreicher als ein sogenannter Tag der offenen Tür“, sagt Jokisch. Zur Stärkung der Kundenbindung nutzt das Autohaus seit zwei Jahren ein Kundenbonusprogramm, das getätigte Werkstattumsätze honoriert. „Anfangs war FAKTEN ZUM AUTOHAUS STANDORTE: GERA MARKEN: MAZDA VERKAUF NW 2015: 115 VERKAUF GW 2015: 135 ANZAHL MITARBEITER INKL. AUSZUBILDENDE: 15 Das Unternehmen verfügt über eine Fläche von rund 8.300 Quadratmetern und profitiert von seiner vorteilhaften Lage an einer gut frequentierten und zentrumsnahen Straße Seit 1994 setzt das Autohaus auf die Marke Mazda

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